Halo 3 & ODST

#90 9. Februar 2019

«Halo 3» und die stand-alone Erweiterung «ODST» für die Xbox 360 waren ein Teil eines Lebensabschnitts; Erinnerungen, die wir heute erzählen möchten: Split-Screen Matches auf einem viel zu kleinen Fernseher, erste LANs sowie Achievements, die wirklich etwas bedeutet haben. Nebst einer gewohnt informativen Komponente, will dieser GAME TALK primär ein vermisstes Spielgefühl transportieren. Wir blicken zurück auf den vielleicht besten First-Person Shooter aus dem Hause «Bungie». Ein Erlebnis, das uns Microsoft auch mit der «Halo: The Master Chief Collection» auf der Xbox One nicht wieder bieten konnte – weil die Spiele selbst vielleicht nur zweitrangig waren.

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Ein Gedanke zu „Halo 3 & ODST“

  1. Halo 3 ist mir nur durch euch beide bekannt, wir haben die Kampagne im Co-op durchgespielt und auch Onlinematches gemacht, obwohl ich das Spiel selbst nie besass.

    Es stimmt, Shooter werden nie mein Ding sein, ironischerweise begeisterte ich mich ein Jahr nach dem Release des ersten Halo ausgerechnet für Metroid Prime, sozusagen den Anti-Shooter. Was ich an Halo mag ist das Unrealistische, futuristische Technologie und Aliens, ein Charakter der mindestens so hoch springen kann wie Mario. Bei Call of Duty dagegen mag ich höchstens den Zombiemodus, weil man dort eben diese unrealistischen Elemente bekommt, welche beim normalen Spiel fehlen.

    Auch wenn ich Halo mehr mag als den Durchschnits-Shooter, so konnte ich mich doch noch nie dafür begeistern, einen der Teile selbst zu kaufen. Ich laste es der Serie auch an, dass sie regenerierende Energie populär gemacht hat und da bin ich eben ein Purist, Heilung darf nur durch Medikits möglich sein! Das Halo-System finde ich höchstens als eine sekundäre Energie akzeptabel.

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