Shinji Hashimoto (heute Executive Officer bei Square Enix) und Final Fantasy Erfinder Hironobu Sakaguchi – beide beeindruckt von «Super Mario 64» – wollten ein 3D-Game mit Bewegungsfreiheit schaffen. Tetsuya Nomura, ebenfalls bekannt für seine Arbeit an Final Fantasy Spielen, bot sich als Director des PlayStation 2 Spiels an. Was jedoch fehlte, war ein hochkarätiger Protagonist. Wie's der Zufall wollte, traf Hashimoto im Aufzug einen Disney-Mitarbeiter und erzählte diesem von seiner Idee. So entstand die kuriose Mischung aus Final Fantasy und Disney-Cartoons: «Kingdom Hearts». Mit «Kingdom Hearts 3» am Horizont liess sich Joey endlich überreden, dem ersten Teil eine Chance zu geben. Ob auch er nun der bemerkenswerten Fangemeinde angehört?
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