Monster Crown

#149 17. Oktober 2021

Wer «Monster Crown» spielt, muss unweigerlich an Pokémon denken – zu Recht. Das vom kleinen Studio Aurum entwickelte und von SOEDESCO gepublishte 2D Rollenspiel bedient sich diverser Mechaniken des grossen Vorbilds. Auch optisch erinnert dieser Monstersammler stark an die 2. Pokémon Generation (Gold/ Silber/ Kristall). Willkommene Unterschiede lassen sich in der Geschichte und im Setting finden: Die Welt und Story sind deutlich düsterer und erwachsener. Wir fragen uns, ob «Monster Crown» als eigenständige Leistung empfehlenswert oder doch nur ein weiterer, halbgarer Pokémon-Klon ist.

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2 Gedanken zu „Monster Crown“

  1. Wenn mir jemand mit „Spiel X für Erwachsene“ kommt, bin ich weg als Zielgruppe. Denn oftmals bedeutet das viel eher „Spiel X für Adoleszente“.

    Beim Stichwort „Spiele für Erwachsene“ denke ich (neben, sagen wir mal, „Erwachsenenunterhaltung“) eher an so Dinge wie „Life is Strange“ oder halt generell alles, was eine wirklich gute Story hat, die ein jüngeres Zielpublikum wohl nicht auf die gleiche Weise schätzen könnte. Und das kann dann auch wirklich alles sein, von düster bis kunterbunt, die Präsentation und die Stilmittel sind komplett irrelevant.

    Aber ja, ist halt auch wieder ein Riesenthema, das mühelos einen ganzen Gametalk füllen könnte.

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